Bye, bye New York! Hello America!

Here we are. Nicht mal 300 Meilen von N.Y. entfernt, ist nichts mehr wie in der Stadt, die niemals schläft. Weite Landschaften und Städtchen, die aussehen, als wären sie ausgestorben. Dieser Charme hat seinen großen Reiz. Am Saloon fehlt nur noch das angebundene Pferd. Seneca Falls ist so ein Örtchen. An der Bar im Gould Hotel wurden wir gefragt, was uns hierher verschlagen hat. Holidays, die junge Lady an der Bar schmunzelte. Hierher kämen nicht viele Touristen. Aber wir sind hier und froh, Seneca entdeckt zu haben. Weiter geht es gen Kanada. Niagara.

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Unser erstes Bed&Breakfast. Gleich mehrere Zimmer im Keller, genannt Suite, sind für uns vorbereitet. Inclusive HD-TV und Massagesessel. Die Wirtin erklärt voller Freude die ganze Technik der Geräte, auch die Kaffeemaschine, die gleichzeitig eine Teemaschine ist, wird erläutert. Und, dass der Boden im Bad beheizt ist. Alles klasse, nur die Kellerlage, schade, dass ging aus der Beschreibung nicht hervor. Damit es nachts nicht zu dunkel wird, bekommen wir noch ein Nachtlicht in den Stecker gesteckt.

Auf zu den Falls, sie sind gut 20 km entfernt. Hier gibt es wieder KM – sowohl als Massangabe als auch in der Geschwindigkeit. Wir cruisen die Niagara Parkway entlang, Winston Churchill bezeichnete diese Strasse als die prettiest street für die Sonntagnachmittags-Ausflugsfahrt. Und recht hat er. Ein traumhafter Blick, und Wohnhäuser, eines schöner als das andere. Wer hier ein Haus sucht, wird es schwer haben, denn die Wahl wird zur Qual. Gigantisch die Bootsfahrt zu den Wasserfällen. People from the whole world treffen sich auf dem Boot. 

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Niagara on the lakes, we are happy to be here.

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