Das erste Mal sah ich sie am Strand…

… Eine kleine pinke Tasche aus dickem Kunststoff. Darauf stand „o bag“.

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Die Farbe war genial. Und die Kordeln als Griffe ebenfalls. Schon lange dachte ich nicht mehr an diese Tasche, als sie mir in Cefalu wieder auffiel. Diesmal in einem hellbraun mit Ledergriffen. Wieder stand dieses „o bag“ darauf. Doch noch immer hatte sie nicht mein ganz großes Interesse geweckt, bis ich an einem Laden vorbei kam, der damit Werbung machte, dass er „o bags“ anbietet. Und jetzt auch „o bags mini“. Ich fragte die Verkäuferin, was es mit dieser Tasche auf sich hat und sie erklärte mir, dass sie das must-have-it des Sommers 2013 in Italien sei. Und dann plauderte sie drauf los, in 20 Farben gibt es die Tasche, die sich jeder selbst zusammenstellen kann. Denn man kauft einen Korbus, die Griffe, eine Zipp-Innentasche, alles einzeln und setzt alles selbst zusammen. Die O-Tasche hat ein wunderschön einfaches und modernes Design, sie ist leicht, praktisch und wasserdicht. Der Korpus ist aus weichem, aber widerstandsfähigem EVA (Ethylen-Vinylacetat) gemacht. Die Handtaschen werden von Emanuele Magenta entworfen und in Italien hergestellt. Wer will, kann sich im Winter Fellbesätze dranknüpfen, für den Strand gibt es die Tasche mit zwei Löchern, in denen eine Strohmatte Platz findet. Und die entsprechende Uhr gibt es auch noch dazu. Nun wusste ich also alles. Aber das Kauffieber hatte mich noch nicht gepackt. Und ich vergaß die Tasche wieder. Doch beim nächsten Ausflug, es ging nach Monreale in der Nähe von Palermo, stieg ich aus dem Auto aus, und das erste Geschäft, das ich sah, zog mich magisch an. „O bags“. Also rein – und nun musste es sein. Die Farbe Water, ganz neu im Sortiment, mit Zip-Innentasche und hellen Kordelbändern. Und als die Verkäuferin mir dann noch die entsprechend farbige Uhr anzog, wollte diese nicht mehr los von meinem Handgelenk. Kurzum: Ich habe eine „o bag“, und mal sehen, wann diese dann auch in Düsseldorf zum must-have-it wird. Zu bekommen auch im Netz bei Fullspot.it

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