Die Lambertz-Verführung

Nun ist es also doch passiert – ich habe mich verführen lassen. Gut zwei Wochen vor dem 1. Advent habe ich in eine Printe gebissen. Dabei habe ich es nun jahrelang geschafft, mich zu kasteien und nicht auf das vorweihnachtliche Gebäck zu fliegen. Und ich muss gestehen: Es ist nicht bei der einen Printe geblieben – auch ein Dominostein und ein Nuss-Spitzkuchen haben mir gemundet. Aber als das Lambertz-Päckchen zum Testen kam, wurde ich einfach schwach. Ich musste es auspacken und dann lachten mich die Leckereien auch schon an. So appetitlich verpackt, so nett aufgemacht. Hmmm! Und ein bisschen Nervennahrung konnte ich zudem gebrauchen. Sicherlich keine gute Entschuldigung, aber, was soll’s. Ist halt gerade alles etwas „strubbelig“. Wie gut, dass ich meine knapp vier Kilometer heute schon gejoggt hatte…

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Sie ist so schön aufgemacht, diese edle Geschenktruhe aus Holz. Wenn sie irgendwann geleert ist, schmückt sie sicherlich noch so manchen Schrank, denn darin lassen sich Gebrauchsanweisungen, Quittungen oder anderes wunderbar aufheben. Sie ist ein ideales Mitbringsel in der Weihnachtszeit. 1,7 Kilo ist sie schwer und gespickt mit allem, was zum Herbst-Weihnachtskaffee oder Tee gehört. Mozartkugeln, Lebkuchen, gefülltes Gebäck, Butter-Spekulatius. Die „Lambertz-Time“ hat es mir besonders angetan. Gleich sieben Lebkuchenspezialitäten sind in dieser Packung zu finden. Ich mag diese Mischung, sie sieht auf der Etagère auf dem Esstisch gut aus – und schmeckt wunderbar. Ich muss nur aufpassen, dass unsere beiden Fellnasen nicht zu Lambertz-Fans werden. Sie stehen mit ihren großen Hundeaugen schon so auffällig unauffällig um mich herum.

Aus der Geschenktruhe haben schon viele Staatsoberhäupter und VIPs genascht, so ist es bei Lambertz zu lesen. Die Aachener Printen- und Schokoladenfabrik ist einer der führenden deutschen Hersteller für Backwaren und der Weltmarktführer bei Herbst- und Weihnachtsgebäck. Die süßen Versuchungen werden seit 1668 hergestellt. Tradition und Emotion spielen auch heute noch eine große Rolle bei der Herstellung der Backwaren. Inhaber Dr. Hermann Bühlbecker ist das Gesicht des Unternehmens und der Marke. Er vertritt Lambertz jedes Jahr auf der internationalen Süßwarenmesse und ist Gastgeber der legendären „Lambertz Monday Night“ mit ihrer Fashion-Show in Köln.

Schon wieder zucken meine Finger, soll ich doch noch einmal zugreifen… Nein, die Lebkuchen und die Schoko-Butter-Spekulatius, die hebe ich mir nun wirklich für den 1. Advent auf. Tradition muss einfach bleiben. Aber so eine Mozartkugel, die gibt es schließlich das ganze Jahr. Zartschmelzend, köstlich, dazu einen Espresso, ohne Zucker, die Schokolade zergeht langsam auf der Zunge, schmilzt… köööstlich!!! Noch eine?

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