Sushi, ich liebe sie, diese kleinen netten Häppchen. Und nun habe ich sie im Düsseldorfer Sushishop entdeckt. Hier gibt es Sushi französisch. Wie das geht? Zum Beispiel mit Käse oder Gänseleberpastete. Philippe de Fraiteur, General Manager Sushishop, erklärt mir, dass es Sushishop seit 19 Jahren gibt. Angefangen hat alles in Kalifornien. „Damals schwappte die Sushi-Welle gerade rüber in die USA.“ 120 Kompositionen sind im Düsseldorfer Sushishop zu finden – und zweimal jährlich gibt es eine Limited Edition. Scott Campbell, amerikanischer Künstler und einer der besten Tätowierer der Welt, (Orlando Bloom und Penélope Cruz tragen seine Kunstwerke auf der Haut) hat eine einzigartige Sushi-Box entworfen. In dieser Box sind 42 Sushis und andere Köstlichkeiten für 45 €. „Ich denke, wir werden bis Juni 1500 dieser Boxen verkaufen“, sagt de Fraiteur. Und im September kommt dann die nächste Limited Edition – wer diese gestaltet, wird noch nicht verraten.
In Düsseldorf arbeiten bis zu sieben Sushi-Meister, der Chef von Ihnen ist Mutki aus Nepal, der früher im Sushishop London die leckeren Kleinigkeiten gedreht, gerollt und verziert hat. In diesem Jahr gibt es aber auch eine Kooperation mit Kei Kobayashi, dem japanischen Sternekoch, der vier exclusive Rezepte für Sushishop entwickelt hat – japanische Einflüsse verbinden sich hier harmonisch mit der französischen Kochkunst. Für seine ästhetischen Kreationen mit perfekt ausgewogenen Aromen und Texturen hält er sich nur an die besten kulinairschen Traditionen aus beiden Ländern.
お食事をお楽しみ下さい oder bon appetit!