Spiruli – der Sommerdrink

„Spiruli“ – schon mal gehört? Es ist der Name eines veganen Erfrischungsgetränkes, das schon länger auf dem Markt ist, und welches ich nun im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf kennengelernt habe. Es ist wirklich innovativ und nicht nur einfach irgendeine x-te neue Limonade. Ein  Bestandteil des erfrischenden Getränkes ist die Spirulina-Alge, einer Blaualge aus der Familie der Cyanobakterien, welche aus zahlreichen gesundheitsfördernden Produkten seit Jahrhunderten bekannt sind. Spiruli wird mir mit Eiswürfeln und frischer Minze in einem Weinglas serviert. Der erste Schluck:  Keine Angst – nach Alge schmeckt „Spiruli“ nicht, sondern nach Holunder, Orange und Zitrone, die neben dem Agavendicksaft aus Mexiko und reinstem Quellwasser enthalten sind. Richtig lecker! Doch „Spiruli“ kann viel mehr, ist viel mehr als ein Sommerdrink.

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Olaf Barken, der Erfinder des Drinks, Unternehmer und Ernährungstherapeut,: „Quellwasser, vollreifer Holunder & Zitrone, sowie die Kombination von Spirulina platensis und der kalziumhaltigen Syltalge Lithothamnium calcareum vollziehen mit Agavendicksaft gesüßt eine noch nie dagewesene Gaumenhochzeit. Spiruli bietet neben einer Fülle rein pflanzlicher Aminosäuren, Proteine und Vitamine wertvolle Polyphenole, die Gesundheit und stimmungsaufhellend das Wohlbefinden fördern.“ Entwickelt wurde das Getränk in jahrelanger Arbeit von einem Team aus Medizinern, Ernährungswissenschaftlern, Braumeistern und Biotechnologen. Es soll gerade auch für Schwangere, Senioren, Diabetiker und Sportler aufgrund seiner Zusammensetzung gut zu empfehlen sein, und viele gesundheitliche Vorteile haben. „Und auch „Gestresste“ werden mit Spiruli wieder ruhiger“, sagt Barken. Nun kam „Spiruli“ in die Dose – die Dose 2.0 – die im Interieur frei von üblichen Weichmachern ist und den Inhalt vor oxidativen Einflüssen schützt. Zudem ist die Dose recyclebar. Ich bin auf dem Weg Spirulaner zu werden. Übrigens, „Spiruli“ schmeckt auch bei trübem Wetter.

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